Urlaub in Südafrika und Namibia
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Urlaub in Südafrika und Namibia

Urlaubs- und Reise-Blog aus Südafrika und Namibia

Urlaub im Süden Afrikas - bei deutsch sprechenden Vermietern in Südafrika und Namibia
Herzlich Willkommen - haben Sie teil an den Erfahrungen unserer deutsch sprechenden Autoren, die ihren Lebensmittelpunkt im Süden Afrikas gewählt haben.
Südafrika

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Neuigkeiten aus Südafrika.

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Fernsehtipp - Der Weg des Kalahari Salzes

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Freitag, 11. März 2016
Südafrika

Abenteuer Leben - Der Weg des Kalahari-Salzes

Das Wissensmagazin "Abenteuer Leben" vermittelt Wissen über nicht alltägliche Themengebiete auf verständliche Art und Weise.

Am Mittwoch den 16.03.2016 um 16:55 Uhr geht es diesmal um das Salz der Kalahari und dessen Gewinnung in der Kalahari Wüste.

Sender: Kabel 1

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Mapungubwe Nationalpark - UNESCO-Weltkulturerbe

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Sonntag, 13. Oktober 2013
Südafrika

Die Landschaft im Mapungubwe Nationalpark ist atemberaubend, zumal überall die großen Baobab-Bäume herumstehen.

Am Picknickplatz am Limpopo-River (Confluence Viewpoints) kann man aussteigen und einen kleinen Fussmarsch zu vier nah beieinanderliegenden Aussichtspunkten unternehmen. Dort konnten wir viele Vögel am Morgen beobachten. U.a. Mocking Cliff-Chat, Crested Barbet und Meve's Starling um nur die ausgefallensten zu nennen.

Danach ging es zurück in Richtung TreeTop-Walk. Spannend zu sehen ist die Ansammlung an Fever Trees aber auch der kleine Bennett's Woodpecker konnte bei der Arbeit beobachtet werden.
Klippspringer, Impalas und ein Cape Vulture (Geier) waren an diesem Tag ebenfalls im Park zu sehen.

Das Loewke Camp befindet sich im östlichen Bereich des Parks und kann vom Main Camp in ca. 30 Minuten Fahrzeit erreicht werden. Selbst ein Wohnmobil waren im Park unterwegs. Ein 4x4 ist nur auf den ausgewiesenen Strecken erforderlich.

Im westlichen Parkbereich befindet sich das Forest Tent Camp, Hier sollte man jedoch beachten, dass man am Main Camp einchecken muss. Danach ist für die Fahrstrecke dorthin noch eine weitere Stunde einzuplanen! Diesen Parkbereich hatten wir nur von der Zufahrtstrasse einsehen können. Die vielen Baobabs dort machen Lust auf ein Wiederkommen.

Mapungubwe ist UNESCO Weltkulturerbe.

Auf der Fahrt zum Museum am Main Camp waren Zebras, Giraffen, Impals und unsere Klippspinger immer wieder zu sehen.
Am Museum/Restaurant und auch am Main Gate gibt es übrigens Handyempfang, nicht so im Loekwe Camp.
Zuerst war jedoch ein Kaffee plus Kuchen im Restaurant angesagt. Bei dem schönen Wetter konnte man auch im Freien sitzen.
Das Museum beherbergt leider nur eine Nachbildung des Golden Rhino, das Original befindet sich in der Unviersität von Pretoria. Aber es soll eine 1:1-Kopie sein, aber eben nur eine Kopie...
Trotzdem lohnt der Besuch um mehr über die kurze Blütezeit in dieser Region zu erfahren.

Heritage Tour, mal wieder Kultur während der Reise. Wir wollen etwas mehr erfahren über das untergegengene Königreich, welches in der Gegend vor über 500 Jahren existierte.
Letzlich gab es dort oben nur ein paar Felsen zu sehen. Aber die Erklärungen und die perfekte Aussicht lohnen den Trip (R 175 pP) auf jeden Fall.

Unterwegs gab es auch einen Schwarzstorch zu sehen.
Die Baobabs haben es uns angetan. Wie die wohl mit Blättern aussehen?
Baboons beim Klettern in den Felsen gegenüber dem Loekwe Camp, aber auch Giraffen, Gnus, Impalas und Kudus liefen uns im Park über den Weg.

Die 4x4-Strecke in Richtung Schroda Dam ist ebenfalls landschaftlich sehr reizvoll, danach geht über das Interpretive Center (Museum) wieder zurück ins Camp. Insgesamt waren wir ca. vier Stunden unterwegs.

Tree squirrel (Buschhörnchen), Lilacbreasted Roller und in der Nähe von Schroda Dam haben wir eine Elefantenherde gefunden.
Als Zugabe gab es auf dieser Strecke noch Kudus, Warzenschweine, Baboons und Gnus zu sehen.

Fazit:

Der Mapungubwe Nationalpark ist unbedingt eine Reise wert. Die großzügigen Unterkünfte im Loekwe Camp empfangen den Besucher mit einem schönen Ausblick in einer angenehmen Umgebung. Auch die Tiere und Pflanzen, insbesondere die Vögel sind hier sehenswert.

 

 

 

 

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Marakele Nationalpark - Das Paradies für Geier in Südafrika

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Mittwoch, 09. Oktober 2013
Südafrika
Marakele Nationalpark - Das Paradies für Geier in Südafrika

 

Bildergalerie der Tiere im Marakele Nationalpark bei einer Reise in den Park im August 2013.

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Sun City und Pilanesberg Nationalpark

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Sonntag, 06. Oktober 2013
Südafrika

Ein Besuch in Sun City und dem angrenzenden Pilanesberg Nationalpark sollte bei keinem Besuch in Südafrika fehlen. Die Zimmerpreise schrauben die Erwartung entsprechend hoch.

Aber weit gefehlt. Ein erster Besuch dort zeigt zwar ein wenig Dekadenz, mehr aber auch nicht. Sun City selbst kann man nur als künstlich und als einen Fehler in der wunderschönen Umgebung beschreiben.

Wer das Original sucht, sollte lieber gleich nach Las Vegas fliegen, anstatt hier sein Geld zum Fenster heraus zu werfen.

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Der Pilanesberg Nationalpark ist ein sehr kleiner Park, wobei jedoch viele Säugetiere und Vögel zu beobachten sind. Störend sind jedoch die riesigen reisebusse, die Heerscharen von Touristen durch diesen Park schleusen und somit ein richtiges Safari-Feeling nicht aufkommen lassen.

Nichts desto Trotz, die Tierwelt ist wunderschön und man muss sich zur inneren Ruhe zwingen um die Nashörner am Lengau Dam zu beobachten.

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White-breasted Cormorant

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Hippo

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Die Landschaft im ehemaligen Vulkankrater ist sehenswert.

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Insbesondere die weite Aussicht auf die Tiere macht einen Besuch im Park empfehlenswert.

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Natal Superfowl

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Blackcollared Barbet

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Forktailed Drongo

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Lilacbreasted Roller

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Am Hang - Ferienwohnungen bei Sun City an der Route 24

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Mittwoch, 02. Oktober 2013
Südafrika
Am Hang - Ferienwohnungen bei Sun City an der Route 24

In der Nähe von Sun City, der Spieleroase bei Johannesburg und der Weltkulturerbestätte "Cradle of Humankind" befinden sich mehrere Ferienwohnungen, direkt an der Route 24 zwischen Magaliesburg und Rustenburg gelegen. Die landschaftlich reizvolle Umgebung, geräumige und sauber Unterkünfte sowioe die Gastfreundschaft der Besitzer lassen den Besucher hier gern verweilen.

Karin, gebürtig aus Namibia und Walter aus der Schweiz und seit langen Jahren in Südafrika lebend, bieten ihren Übernachtungsgästen einen herzliches und überaus freundliches Umfeld. Ausflüge nach Rustenburg, in das nahegelegene Brauhaus mit eigener Bierbrauerei und guter Küche, der Wiege der Menschheit "Cradle of Humankind" sowie Sun City mit dem Pilanesberg Nationalpark können von hier aus problemlos unternommen werden. Auch die Nähe nach Pretoria und zum Hartbeespoort Dam bieten viele Ausflugsmöglichkeiten.

Die Ferienwohnungen "Am Hang" sind Ferienunterkünfte, die auch nach einem Übernachtflug vom Flughafen Johannesburg aus schnell und unkompliziert zu erreichen ist. Ausgehente Wanderungen auf die direkt hinter den Ferienwohnungen liegenden Magaliesbergen sind ebenfalls sehr zu empfehlen.

Blick auf die Magaliesberge an der Route 24.

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Tierwelt im Mokala Nationalpark

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Freitag, 27. September 2013
Südafrika
Tierwelt im Mokala Nationalpark

Im Mokala Nationalpark ist die Vielfalt an verschiedenen Tieren sehr hoch, zumal der jüngste südafrikanische Nationalpark auch als 'Kinderstation' für andere Nationalparks in Südafrika genutzt wird.Auch ein weiterer Besuch im Nationalpark brachte neue Tiersichtungen und beeindruckende Erlebnisse, die mehrere Übernachtungen im Park lohnenswert machen.

Hier einige Vertreter der Tiewelt in diesem kaum bekannten und damit sehr ruhigen Park. Man hat also genpügend Zeit sich die Tiere anzusehen.

 

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Pinguine - Kolonie bei Kapstadt

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Sonntag, 12. Mai 2013
Südafrika

Die bekannteste Pinguin-Kolonie befindet sich in Boulder's Beach südlich von Kapstadt. Dieser zum Nationalpark gehörige Bereich ist erfahrungsgemäß stark von Touristen und Tagesausflüglern frequentiert.

Pinguine in Kapstadt / Südafrika

Ein weniger bekannter Lebensraum der kleinen Frackträger befindet sich östlich von Gordons Bay, an der landschaftlich reizvollen R44-Küstenstraße. In Betty's Bay ist ein weiteres natürliches Habitat der Pinguine.

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Best of Kgalagadi Transfrontier Park 2010 - 2013

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Mittwoch, 03. April 2013
Südafrika
Best of Kgalagadi Transfrontier Park 2010 - 2013

Nachdem wir uns in den 90-igern mehr in Ostafrika ( Kenia, Tansania und Zimbabwe ) rumgetrieben hatten, endeckten wir in den letzten 12 Jahren Namibia und Südafrika wieder. Wieder deshalb, weil wir zwischen 1985 und 1987 in Südafrika beruflich tätig waren und in dieser Zeit in beiden Ländern häufig neugierig auf Entdeckungsfahrt gegangen waren.

In der letzten Dekade besuchten wir mehrfach Namibia von oben bis unten und zurück, sowie ganz Südafrika von Mapungubwe bis Cape Point.

Alle unsere Reisen waren individuell geplant und durchgeführt.

Im Laufe der Jahre stellte sich bei uns eine Vorliebe für Katzen heraus. Als wir Hinweise bekamen, dass eines der besten Gebiete für Raubkatzen der Kgalagadi Transfrontier Park sein soll, weckte dies unsere Neugier.

Im September 2010 war es dann soweit. Als Teil einer Rundreise planten wir 5 Tage im Park ein. Diese Zeit im Park war so überwältigend, dass wir nach Rückkehr sofort wieder die Quartiere für September 2011 buchten. Diesmal für 16 Tage im Park. Der Park und hier besonders die Wilderness Camps gefielen uns immer besser, sodaß wir nach Rückkehr sofort wieder für Oktober 2012 buchten. Diesmal für 26 Tage im Park. Die Fortsetzung fand dann im Februar / März diesen Jahres statt. Diesmal hatten wir 21 Tage im Kgalagadi Transfrontier Park, 2 Tage in Mokala und 3 Tage im Pilanesberg Nationalpark gebucht.

Nachfolgend möchte ich einige meiner Fotos von diesen Reisen mit Euch teilen. Ich hoffe Ihr habt Freude daran.

 

1. Kgalagadi Transfrontier Park Galerie - Anfang September 2010

 

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Mokala Nationalpark bei Kimberley

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Mittwoch, 13. März 2013
Südafrika
Mokala Nationalpark bei Kimberley

Mittwoch, 6.3.2013

Über Upington soll es heute noch weiter in den Mokala Nationalpark, der südwestlich von Kimberley liegt, gehen.
Vorher geht es in der Innenstand von Upington jedoch zu PnP um die Vorräte aufzufüllen und anschließend zu KFC um ein schnelles Mittagsmahl mit einer kurzen Pause zu kombinieren.

Auf der N10 in Richtung Süden kommt uns ein weiterer ‚Erlköng‘ mit Freiburger Kennzeichen entgegen, Nummer 6 für den heutigen Tag. Aufgrund der Form des Fahrzeuges könnte es sich um eine E-Klasse von Mercedes gehandelt haben. Nördlich von Upington konnten wir bereits fünf weitere Erlkönige, vermutlich von BMW mit Augsburger Kennzeichen an diesem Vormittag kurz sehen.

Die Fahrtstrecke über die N10 und N8 (480km) ist wieder mit Baustellen ‚gepflastert‘, so dass ein zügiges Vorankommen auf den ersten 300km nicht möglich ist.
Da wir an den Baustellen bereits einiges an Zeit eingebüßt haben und die vom Navi berechnete Ankunftszeit deutlich in Richtung der Parkschließungszeit von 19:00 Uhr tendiert, haben wir uns entschlossen im Park direkt anzurufen. Gut, dass wir die Telefonnummer von der Lodge selbst dabei haben, denn diese ist auf den SANparks Unterlagen nicht vermerkt. Gesagt getan. Die überaus freundliche und zuvorkommende Dame an der Rezeption teilt uns mit, dass eine Spätanreise kein Problem darstellt. Wir sollen nur anrufen, wenn wir am Haupttor angekommen sind, dann würde ein Ranger uns in der Dunkelheit zur Unterkunft begleiten. Der dafür fällige Unkostenbeitrag von R 300 scheint für den Service angemessen, denn im Park gibt es schließlich ‚wild animals‘ und die Lodge ist nicht eingezäunt…

Da wir auf Gravel Road heute keine Lust haben fahren wir über Kimberley und tanken kurz vor dem Parkeingang noch schnell an der N12. Im Nationalpark selbst gibt es keine Tankmöglichkeiten.

17:45 Uhr Ankunft an der Mosu Lodge, so haben wir die Strecke doch noch pünktlich geschafft und haben noch ein wenig Zeit die ersten Tiere, insbesondere verschiedene Antilopenarten an der ca. sechs Kilometer langen Einfahrtstrecke zur Lodge zu begrüßen.

Chalet Nummer 2, direkt am nachts durchgängig beleuchteten Wasserloch ist unsere Unterkunft für die kommenden drei Nächte.

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Und hier sehen wir bereits bei einem wunderschönen Sonnenuntergang vier Büffel.

Insgesamt sind wir somit heute 770 km vom KTP (Kieliekrankie) in ca. 10 Stunden reiner Fahrzeit hierher gefahren. Die Baustellen haben eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit nicht zugelassen.

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Kgalagadi Transfrontier Park - Katzen bei Tag und Nacht - Teil 2

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Dienstag, 12. März 2013
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Kgalagadi Transfrontier Park - Katzen bei Tag und Nacht - Teil 2

4. Tag – KTP von Nossob nach Grootkolk

Einen guten Morgen alle Zusammen. Wir hatten bisher wunderbare Tage. Es ist toll, so von Stunde zu Stunde zu genießen. Man kann nicht wirklich planen und wird immer wieder überrascht.  Was wird wohl dieser Tag bringen. Wir haben längst die Zeitrelation verloren und lassen uns vom Wecker den Start des Tages vorgeben. Draußen ist es natürlich noch dunkel. Wir wollen schließlich die Ersten am Tor sein. Der Morgenablauf ist inzwischen Routine – Kaffee kochen, das Bad besuchen, den Kühlschrank ausräumen, den Koffer schließen, Kameras zusammenpacken, nichts vergessen und alles ins Auto tragen.
Es wird langsam hell und wir sind gut im Zeitplan. Trotzdem stehen bereits zwei Herren vor mir an der noch geschlossenen Rezeption und ein Dritter kommt dazu, der glatt behauptet – „er stehe mit seinem Auto ganz vorne am Tor, und es könne niemand an Ihm vorbei, also müsse er als Erster den Vortritt erhalten“. Die Herren sind sehr großzügig zu diesem Mann – warum eigentlich nicht zu mir? Früher hieß es mal ‚Damen zuerst‘. So warte ich geduldig bis alle Herren vor mir vom Rezeptionspersonal sauber und ordentlich ins Buch eingetragen werden und dann sauber und ordentlich die ‚Laufzettel‘ ausgefüllt werden. Ich muss unwillkürlich an den Krüger denken, da soll es ja auch morgendliche Szenen geben.

Aber ohne den ‚Laufzettel‘ kann ich ja nicht weiter. Zur Krönung will ich auch noch mit dem falschen Auto mitfahren – warum sind die auch alle weiß. Auf der Strecke nach Norden werden wir auch noch von Autos überholt. Wo wollen die bloß alle hin? Was wissen die, was wir nicht wissen? Was verpassen wir möglicherweise irgendwo da vorne? Die werden uns noch die ganzen Tiere weggucken, oder schlimmer noch verscheuchen!! Was kann ich ändern, ändern ?? NICHTS, oder?

Nach 10 km die Auflösung des Rätsels – Es stehen alle Autos am Wasserloch Cubit Quap. Und was gibt es da – wir fragen sofort, wollen keine Zeit verlieren.
Antwort: Vögel und ein Schakal, was – Vögel und ein Schakal – im Ernst, deshalb der ganze Stress im Camp an der Rezeption, wegen Vögel und ein Schakal  - O.K. wer es braucht!

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Red eyed dove's

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Yellow canaries

Wir fahren langsam weiter als ich im Augenwinkel gleich nach dem Wasserloch eine braune Hyäne im Tageslicht sehe. Stopp. Stopp. Und sofort Rückwärtsgang einlegen und zurück. Die Hyäne ist gleich hinter den paar Sträuchern am Wasserloch und will bestimmt trinken. Und richtig. Sie erscheint gegenüber und ich mache schon mal ein ‚Probefoto‘, um die Einstellungen der Kamera für diese Lichtverhältnisse zu prüfen. O.k. – Kameraeinstellungen passen, Auto steht auch gut positioniert. Jetzt kannst Du kommen Hyäne – das werden tolle Momente – ich bin voll angespannt schließlich ist es meine erste braune Hyäne im Tageslicht überhaupt.

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